Venetien 2024 - auf Palladios Spuren

Flagge Region Venetien

Einmal an den Brentakanal reisen und die Villen von Andrea Palladio sehen! Und vielleicht auch einmal auf dem Markusplatz in Venedig stehen?

Warum denn nicht, wir packten unsere sieben Sachen und los ging es, mit Renate, Sybille, Gimli (Tibetspaniel) nach Venetien. Genauer gesagt zunächst einmal nach Noale, Motorradfreunden bekannt als Sitz der Aprilia-Werkes, ein nettes kleines Städtchen mit Marktplatz, etlichen Restaurants und auch sonst allem, was man braucht. Von dort ist es nur ein Katzensprung, Entschuldigung, ein Tibetspanielsprung nach Vicenza, Padua und natürlich an den Brentakanal.

Wir sahen etliche Villen und sonstige Bauwerke von Palladio, seinen Kollegen, Schülern und Nachfolgenden, imposante Gärten und Kirchen, aßen und tranken sehr gut, und schließlich wurde auch die ersehnte Bootsfahrt auf dem Brentakanal für Renate und Ratri Realität. Abschließend besuchten wir für drei Tage Venedig, streiften durch die verwinkelten Gassen, fuhren nach Lido, San Giorgio Maggiore, Giudecca sowie Murano und genossen trotz feucht-kühler Witterung die Lagunenstadt in vollen Zügen.

Die Rückreise führte uns über Südtirol und den Reschenpass wieder nach Oberschwaben, der Kofferraum prall gefüllt mit kleinen Einkäufen aber vor allem mit vielen Erinnerungen an die Pracht des Venetiens der Renaissance!


Reisezeitraum: 14.-25. April 2024
Route/Übernachtungen: Warthausen - Noale - Venedig - Lichtenberg (Südtirol) - Warthausen



Venetien 2024 Reisegruppe
am Prato della Valle, Padua


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