Spanien 2018 blog - 28.09.18

Nach dem Frühstückskaffee bzw. -tee fuhren wir nach Alsasua zu Familie Ramos und wurden natürlich alsbald von Antonia mit Bohneneintopf mit Chorizo, Rippchen und Mocilla sowie in Öl, Zitrone und Orange gebackenem Hähnchen mit Kartoffeln, Zwiebeln und grünem Salat kulinarisch verwöhnt (selbstverständlich noch Cremeschnitten, Kaffee und Patxaran als Nachspeise). Allerdings nicht in der legendären Küche sondern im Esszimmer, das auch meinem Vater nach 50 Jahren Freundschaft mit Juan und Antonia weitgehend fremd war.

Gut gesättigt fuhren wir dann auf unseren speziellen Wunsch zur Queseria Remiro in Eulate um den dort hergestellten, vielfach preisgekrönten Käse der Urbasa-Schafe zu erwerben. Natürlich stoppten wir auch auf dem Urbasa-Plateau mit seiner herrlichen Landschaft.

Urbasa

Der Rückweg führte uns im Westen um den Urbasa herum durch zahreiche Dörfer,unter anderem Salvatierra, in denen wir teilweise anhielten um uns Kirchen und Villen anzusehen oder uns an einem Txakoli zu laben.


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