Spanien 2018 blog - 27.09.18

Lange schlafen, Mittagessen auf dem Campinglatz und am Ende des Tages mit dem Taxi nach Paris. Nein, nach Pamplona.

Erster Tagesordnungspunkt war Geld abheben, klingt unspektakulär, allerdings machen die meisten spanischen Banken beim "ohne Gebühr Spiel" unserer DKB einfach nicht mit und berechnen einige Euros, worauf wir eigentlich keine Lust haben. Automat Nummer vier oder fünf funktioniert dann wunschgemäß, die Caixa macht das Rennen. Warum? Bei den ersten Banken musste man die Geheimnummer eingeben, bei der Caixa die Geweihnummer - und das geht dann eben.

Auf dem Plaza de Castillo trafen wir uns dann in der Bar Txoko mit Gabriel, Ratris Kollegen aus Göttinger Tagen, und mein Vater hatte sich mit Jaf verabredet, einem in Spanien recht bekannten Extrem-Biker aus der Vespa-Szene, der im Winter zum Nordkapp und auf einer anderen Tour nach Dakar gefahren ist, um auf seinen Reisen Geld für einen guten Zweck zu sammeln. Auch beim Papst war er schon, die nächste geplante Tour soll ihn nach Sibirien führen, an den kältesten Ort der Erde, ebenfalls im Winter. Beide Gesprächspartner sind angenehme und interessante Zeitgenossen und ich konnte mich nicht so richtig entscheiden mit wem ich reden soll.

Anschließend stürzten wir uns in die Straßen der Altstadt von Pamplona, es ist "Juevintxo", der allwöchentliche Pintxo-Donnerstag, die Kneipen locken mit Sonderangeboten und studentisches Volk füllt die Gassen.


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